Exkursion der Q1 zur Vocatium-Berufsmesse in Dortmund

Die Vocatium-Berufsmesse Dortmund – hilfreich oder unnötig?

Fielmann, die deutsche Bahn, Tedi, Bundeswehr und Co – alle auf einem Fleck. Wo erlebt man denn so etwas?

Wir – die Q1 – haben am 03.05. die Vocatium-Berufs-Messe in Dortmund besucht.

Die sogenannten Vocatium-Messen gibt es schon seit über 23 Jahren in Deutschland. Dieses Jahr alleine finden 79 Messen in allen Bundesländern im Präsenzformat statt. Grundsätzlich geht es darum, dass man erste Einblicke in die Studiengänge und Berufswelt gewährt bekommt und die Möglichkeit schafft, in einem intensiven Austausch mit den Austellerinnen und Austellern, jegliche Fragen hinsichtlich der Berufswahl stellen zu können.

Dicht an dicht quetschten sich einige Hochschulen, Unis und Unternehmen in die Westfalenhalle, so dass man kurz erschlagen wurde von der enormen Vielfalt an Angeboten.

Zum Glück konnten wir uns vorab schon einige Infos zu Betrieben etc. besorgen und Termine an den Ständen buchen.

Aber auch ohne Termine hatte man die Chance, Fragen zu stellen und sich persönlich beraten zu lassen. Das Personal war stets hilfsbereit, offen und nett. Zudem ist glücklicherweise keine Frage unbeantwortet geblieben. Zur Stärkung gab es im hinteren Bereich ein kleines Cafè.

Wir würden die Messe als erfolgreichen Teil der Berufsberatung einordnen, der uns (hoffentlich) einen Schritt weiter in Richtung Zukunftsplanung gebracht hat.

Allerdings, wie wir am Anfang schon erwähnt hatten, waren die Stände ziemlich dicht aneinandergedrängt und durch die vielen bunten Farben und die Menschenmassen hat man ziemlich schnell den Überblick verloren und Schwierigkeit beim Konzentrieren gehabt.

Wünschenswert wäre es auch noch gewesen, wenn man während der Einzelgespräche die Chance gehabt hätte, mit praxisnahen Menschen zu sprechen, von deren Erfahrungsschatz wir sicherlich profitieren können.

Wir freuen uns dennoch, diese Erfahrung gemacht haben zu dürfen und können die Messe nur für alle Schüler und Schülerinnen empfehlen. 

Text: Katrina Schweer und Melek Yilmaz (Q1) 

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